Was verbirgt sich hinter Buddhistischer Psychologie und körperbezogener Psychotherapie? Hier vertiefe ich mein Verständnis über mich selbst und die Welt um mich herum. Es ist jedoch nicht nur ein konzeptuelles Verständnis. Mit unserem konzeptuellen Bewusstsein, mit unserem Verstand, sind wir nicht in der Lage uns selber gänzlich wahrzunehmen. Das ist der Unterschied zwischen klassischer und Buddhistischer Psychologie und körperbezogener Psychotherapie? . Wenn man zu einem Psychologen geht, ist man relativ schnell in der Lage zu verstehen, was der Grund des Problems ist, doch das „Rauskommen“, die Lösung, ist sehr selten klar.

Das war der Fall bei mir: klassische Therapie hat mich nur bis zu einem gewissen Punkt gebracht und dann ging es nicht weiter. Bei Simone Klatt kam es dann zu einem Umbruch. Ihr Ansatz und die Vertiefung haben mich in meinem Innersten berührt und die Heilung konnte beginnen. Das ist der Grund warum ich diese Ausbildung mache: ich will anderen so helfen, wie sie mir geholfen hat.

Was wir anders und viel vertiefter machen ist nicht nur den Verstand, sondern auch andere Bewusstseinsebenen in die Arbeit miteinzubeziehen. Besonders das Bild- und das Fühlende Bewusstsein. Wir vertiefen uns ins Fühlen, wir nehmen unseren Körper mehr wahr und erfahren wie Emotionen und Körpergefühl zusammenhängen. Das Bildbewusstsein hilft dabei Ressourcen wie Lichtarbeit und Traumreisen nutzbar zu machen. Wir arbeiten viel mit unserem energetischen Körper und den Chakren.
Ich mache die Ausbildung um anderen zu helfen und gebe psychologische Beratung an Schüler, die zu mir kommen und danach fragen. Doch in erster Linie gehe ich diesen Weg, um mich mehr vertiefen und mehr reifen zu können. Es kann manchmal schwierig und sogar schmerzhaft sein, aber es ist gleichzeitig so unsagbar klärend, helfend, reinigend und authentisch. Ich bin voller Dankbarkeit, dass ich diesen Weg gehen kann.