Unser Chakren – BUNT UND ERDEND: Geerdet sein bedeutet ausgeglichen zu sein, stabil in sich selbst ruhen zu können. Wenn wir eine starke Verbindung zu uns selbst haben, sind wir weniger von den äußeren Umständen abhängig, die uns aus dem Gleichgewicht bringen können. Doch, wenn nicht, kann ein windiger und regnerischer Januar-Tag die körperlichen Energien beeinflussen, die „Windenergie“ in uns erhöhen und dazu führen, dass wir uns weniger geerdet fühlen. Das gilt besonders für Leute, die von Natur aus viel „Windenergie“ haben (Vata Leute, gemäß Ayurveda) und mehr an deren Erdung arbeiten sollen. Es gibt vieles, was wir tun können, um uns zu erden und das beste Werkzeug ist die Meditation. Unsere Chakren reagieren sehr schnell auf diese Form der inneren Arbeit.
Welche Rolle spielt dabei die Form der Ernährung? Wir können viel für unsere innere Balance durch die richtige Nahrungsmittel erreichen. Ein handgemachte Einkorn-Weizenbrot und die drei bunten Brotaufstriche, die den unteren drei Chakras entsprechen, können nicht nur beim Erden helfen sondern schmecken auch wahnsinnig lecker:
Rot – Wurzel Chakra: Rote Bete-Kichererbsen- Aufstrich
Orange – Sacral Chakra: Tofu-Mandel-trockene Tomaten-Vegan Pastete
Gelb – Solar Plexus oder Nabel Chakra: Kürbis-Mungbohnen-Curry-Mousse
Die Chakralehre bietet viel Potenzial und kann die Lebensqualität erhöhen. Dabei spielt unser Lebensstil eine zentrale Rolle. Die Wahl der Lebensmittel ist nur ein Teil davon. Auch die Menschen, die uns umgeben, oder die Gespräche die wir führen, haben Einfluss auf unsere Chakren. Jede Form des „Inputs“, der Aufnahme beeinflußt unseren Körper.